Mein Ziel mit dem Projekt Gesunder Napf ist es, jedem Hund und jeder Katze die Möglichkeit zu bieten, ein gesundes Leben zu führen. Tiergesundheit beginnt beim Futter und endet bei der Beschäftigung. Seit geraumer Zeit beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema gesunde Hunde und Katzen. Ich bin es leid, im Handel allgemeine Produkte zu finden, die nur selten ideal auf individuelle Tiere abgestimmt sind. Denn das Hauptziel eines jeden Tierliebhabers ist, dass sein geliebter Vierbeiner ein glückliches, gesundes und langes Leben genießt – schließlich sind Haustiere immer ein Teil der Familie.
Der Markt bietet unzählige Hunde- und Katzenfuttermarken, begleitet von vielfältigen Meinungen über Trockenfutter, Nassfutter oder Barfen. Doch ehrlich gesagt, wann haben wir wirklich überprüft, ob diese Optionen wirklich auf die individuellen Bedürfnisse unserer Hunde und Katzen zugeschnitten sind? Wie wir Menschen, sind auch Tiere einzigartig und verdienen eine maßgeschneiderte Betrachtung. Mein Ziel ist es daher, kosteneffizient und individuell jeden Haustierliebhaber dabei zu unterstützen, die optimale Ernährung zu finden.
Indem du dich mir anschließt, verfolgst du ein einziges, aber entscheidendes Ziel: ein gesundes, vitales Haustier zu haben. Ab sofort legst du den Fokus auf seine individuellen Nährstoffbedürfnisse.
Mach dir nie wieder Sorgen:
– Dass dein Haustier alle Nährstoffe erhält.
– Dass du bei Problemen eine Experten Meinung erhälst.
– Dass du dich durch etliche Tiernahrung durchtestet. Dein Hund ist kein Testobjekt.
– Dass du dir Erinnerung setzen musst, dass Futter umzustellen, wenn dein Haustier älter wird.
Als unabhängiger und zertifizierter Tierernährungsberater für Hunde und Katzen habe ich einen klaren Wertekatalog entwickelt, in dem ein Punkt besonders hervorsticht: Unabhängigkeit. Im Gegensatz zu bezahlten Partnerschaften auf sozialen Medien oder Produktverkäufen ist mein einziges Anliegen, dass deine Katze oder dein Hund genau das Futter erhält, das er wirklich benötigt. Dies ist einer der Gründe, weshalb viele meiner Kunden erstaunt waren, dass sich ihre Tierfutterkosten praktisch nicht verändert haben.
Mein treuer Begleiter, ein Husky-Labrador-Mischling namens Floyd, und ich sind ein unschlagbares Team. Du kennst es sicherlich: Sobald man ein Haustier hat, strebt man danach, alles richtig zu machen. Ich erinnere mich noch lebhaft, als Floyd bei mir einzog. Halsband, Geschirr, Spielzeuge – ja, wirklich viele Spielzeuge – und dann ab zum Tierfutterladen, um mich über das beste Futter für meinen Welpen Floyd beraten zu lassen.
Ich erhielt die Auskunft, dass auf jeder Futtermittelverpackung genau angegeben sei, für welches Alter das Futter geeignet ist. Also dachte ich mir, wenn es so simpel ist, werde ich einfach ein Futter der Marke XY ausprobieren. Nach ein paar Tagen Futterumstellung sollte Floyd ja zufrieden und satt sein. Auf der Rückseite der Verpackung steht immerhin genau, wie viel Futter ein Hund in einem bestimmten Monat erhalten sollte. Was genau viel Bewegung, wenig Bewegung bedeutet, war eher eine Bauchentscheidung.
Während unserer Spaziergänge wurde ich natürlich oft angesprochen, schließlich hatte ich ja einen Welpen. Die Gespräche landeten oft bei der Frage: ‚Fütterst du Trockenfutter, Nassfutter oder barfst du?‘ Und schon war ich mitten drin im Wettbewerb dieser drei großen Futteroptionen. Je älter Floyd wurde, desto mehr beschäftigte ich mich mit diesem Thema. Ich fragte Hundetrainerinnen und -trainer, und je mehr ich fragte, desto mehr unterschiedliche Antworten erhielt ich. Doch nie wurde ich gefragt, wie viele Stunden Floyd sich bewegt, welche Art von Bewegung er bekommt, wie sein Stuhlgang aussieht, wie sein Fell beschaffen ist oder wie seine Entspannungsphasen aussehen.
Die Diskussionen drehten sich eigentlich immer nur darum, eine Meinung zu vertreten, jedoch fehlte es oft an wirklichem Wissen, das auf Floyd zugeschnitten war. Daher entschied ich mich dazu, mich selbst zu informieren. Ich las zahlreiche Bücher, eignete mir Kenntnisse über die Verhaltensbiologie von Hunden und Katzen an und begann ein Fernstudium bei der ILS.
Was soll ich sagen? Das war die beste Entscheidung für Floyd. Aber wieso sollte jeder Hundebesitzer oder Katzenliebhaber jahrelang Zeit investieren, um den besten Weg für sein Tier zu finden? Aus diesem Grund haben wir beschlossen, ‚Gesunder Napf‘ ins Leben zu rufen. Damit jeder individuell beraten wird, ohne das Hauptziel hoher Umsätze bei Futtermitteln zu verfolgen, sondern um die besten Trainingsmöglichkeiten zu eröffnen und noch vieles mehr.
Was ich mit Sicherheit sagen kann: Mit jedem Tier, sei es eine Katze oder ein Hund, dem wir zu einem gesünderen Lebensstil verhelfen, empfinden wir tiefes Glück. Obwohl ich damit aufgehört habe, jedem Hundebesitzer und Katzenbesitzer, der sich bei uns bedankt, Floyd ein Leckerli zu geben :), freut sich Floyd trotzdem.
Die richtige Ernährung, um deinem Hund und deiner Katze alle erforderlichen Nährstoffe zu bieten. Ungebunden von Marken. Du wirst überrascht sein, denn in den meisten Fällen zahlst du sogar weniger oder das Gleiche.
Meine einzige Sorge gilt der Gesundheit deines Hundes oder deiner Katze. Wir hegen eine tiefe Liebe für Tiere, die es wert sind.
Keine Abonnements, keine langen Verpflichtungen – mein Ziel ist es, dass du informiert wirst und künftig selbst weißt, worauf du achten sollst. Aber keine Sorge: Egal in welcher Lebensphase deines Tieres Fragen auftauchen, ich bin für dich da.
Trainingswoche 1:
Der gesunde Hund
Überprüfen der Vitalwerte
Checkliste für den Notfall
Erste Hilfe Set
Maulkorbtraining
Maulschleife binden
Trainingswoche 2:
Druckverband anlegen am Kopf – Ohren
Fremdkörper im Maul
Rettungsdecke richtig anwenden
Augenverletzungen
Augentropfen geben
Pfotenverletzung desinfizieren und Pfotenverband richtig anlegen
Wundreinigung und Blutungen desinfizieren
Erkennen und Beurteilen von Notfällen
Der Schockzustand Einschätzung & Handlung
Ansprechbarkeit des Hundes
Das ABC-Schema der Wiederbelebung
Trainingswoche 3:
Insektenstiche
Magendrehung
Hitzschlag
Unterkühlung
Bissverletzungen
Vergiftungen
Sachkundenachweis für Hunde bestimmter Rassen
gemäß § 10 Abs. 3 Landeshundegesetz NRW.
Haltungserlaubnis für große Hunde gem. §11 Abs. 3 LHundG NRW.